Der Bundesfinanzhof musste jüngst entscheiden, wie die ortsübliche Vergleichsmiete zu ermitteln ist, wenn die Wohnung an Angehörige verbilligt vermietet wird. Das Resultat: Ortsübliche Miete ist die Bruttomiete, d. h. die Kaltmiete zuzüglich der nach der Betriebskostenverordnung (BetrKV) umlagefähigen Kosten. weiterlesen
Angesichts niedriger Zinsen und dem steigenden Bedarf an Immobilien in Ballungsgebieten stellt der Immobilienkauf eine vermeintlich lukrative Alternative sowohl für Kapitalanleger als auch Selbstnutzer dar. weiterlesen
In der aktuellen Phase niedriger Zinsen und zunehmender globalen und wirtschaftlichen Unsicherheit besteht für Investoren ein gesteigertes Bedürfnis an sicheren und renditeträchtigen Investments. Aus diesem Grund erlebt das „Betongold“ in den letzten Jahren einen nie da gewesenen Boom. weiterlesen
Ein aktueller Gesetzentwurf sieht vor, mittels einer Sonderabschreibung für die Anschaffung oder Herstellung neuer Mietwohnungen, im unteren und mittleren Preissegment in festgelegten Fördergebieten, den Mietwohnungsneubau steuerlich zu fördern. Grund dafür ist, dass oftmals bezahlbare Wohnungen in Ballungsgebieten fehlen. weiterlesen
Die OFD Frankfurt hat ihren Finanzämtern kürzlich dargelegt, wie die ortsübliche Vergleichsmiete, bei verbilligter Vermietung an Angehörige oder bei verbilligter/unentgeltlicher Überlassung an Arbeitnehmer im Rahmen eines Dienstverhältnisses, zu ermitteln ist. weiterlesen
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